Nachhaltige Knotenlösung mit System
Für Individualisten, Teams und Unternehmen

Nachhaltige Knotenlösung mit System:

Eine Unternehmensberatung beseitigt ‚Rationalitätsdefizite‘ im Kundenunternehmen. Diese Defizite können ihren Ursprung in den Prozessen, der Technik, den Schnittstellen aber auch dem Menschen haben.

Auch wenn während der Projektarbeit oft Telefon, E-Mail und Web-Konferenzsysteme zum Einsatz kommen, interagieren wir größtenteils auf persönlicher Ebene.


Unsere Herausforderungen sind: 

1. Beratung ist nicht lager- & konservierbar

2. Beratung ist immer besonders erklärungsbedürftig: 

 

Unsere Wertangebote sind immateriel und damit abstrakt. Wir liefern Ihnen Ideen, Analysen, Empfehlungen, Erfahrungen, Gedanken,…
Wir befassen uns deswegen am Anfang zunächst mit dem Nutzen: 

 

Um wieviel können die Kosten durchschnittlich gesenkt werden ? 

Wie stark lassen Sich die Prozesse optimieren ?

Wie hoch fallen die geschätzten zusätzlichen Umsätze aus ?

3. Beratung ist nur nachträglich nutzenstiftend

Der Mehrwert einer Beratungsleistung wird erst nach der Erbringung und Umsetzung sichtbar. 

Es erfolgt eine stetige Analyse im direkten Zusammenhang mit den umgesetzten Maßnahmen.

4. Beratung ist schwer mess- & vergleichbar

Der Erfolg hängt von den Consultants, dem Kunden und der individuellen Problemstellung ab.

5. Beratung ist hochgradig abhängig von den Mitarbeitern

Ein Exzellentes Personalmanagement und gute Führung hilft die besten Köpfe zu gewinnen und zu halten




Unsere Arbeitsweise:

Systemisches Management unterscheidet sich bereits im Menschenbild vom traditionellen Management. Selbstbestimmung, Entscheidungskompetenz und Freiraum sind Attribute, die eine systemisch geführte Organisation prägen. Wir als systemische Unternehmensberatung begleiten sie auf dem Weg zu ihren Zielen.

Führungskräfte agieren als "Leader" und "Coach", Mitarbeiter*innen arbeiten engagiert und zielorientiert für eine gemeinsame Sache - immer das Bild vom großen Ganzen vor Augen. Werte wie Respekt, Wertschätzung, gegenseitige Unterstützung sind handlungsleitend.

 

Jede Organisation verfolgt bestimmte Ziele. Jedes Ziel dient dazu, das Unternehmen erfolgreicher zu machen. So ist im Herzen auch jedes Organisationsmitglied bestrebt, einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg des Unternehmens zu leisten. Es sei denn, es ist gekränkt, entmutigt, vernachlässigt oder überlastet.
Hier kommt das Management ins Spiel: eine systemisch geschulte Führungskraft gibt keine Anweisungen, liefert keine vorgefertigten Lösungen, sie begleitet ihre Mitarbeiter*innen dabei, sich eigene Ziele zu setzen und diese eigenverantwortlich zu erreichen - sie vertraut, ermutigt und motiviert.

 


 

"Systemisch" schärft den Blick für das große Ganze
Systemisches Denken bedeutet für das Management, weder Kollegen noch Mitarbeiter*innen einen "Stempel" aufzudrücken. Es gibt keine schwarzen Schafe, Sündenböcke oder Egomanen. Menschen sind nicht, sie verhalten sich im jeweiligen Kontext der Organisation. Systemisch geschulte Führungskräfte richten den Blick also nicht "nur" auf die/den Einzelne/n, sondern erklären Handeln oder Nichthandeln unter Berücksichtigung der direkten Umwelt - dem System. Erst im Zusammenhang mit der Situation, der Interaktion zwischen den Beteiligten ergeben einzelne Handlungen und Einstellungen einen Sinn - sie werden erklärbar und verständlich.